Wie ich zum Survival kam…
Vor 10 Jahren begann mein Lebensgefährte Survivalkurse zu besuchen und eine Ausbildung zum Wildnistrainer zu absolvieren. Zu diesem Zeitpunkt fand ich das Ganze noch eher befremdlich.
Eines Tages besuchte ich einen Feuerkurs und spürte sofort diese Verbindung zur Natur und zu mir selbst – Ich wollte mehr davon!
Nach einem Mentoringkurs in Tirol und einem Survival-Basiskurs in Italien, meldete ich mich für die Survival Mastery-Ausbildung an. Ein Jahr lang trainierte ich unentwegt meine Fertigkeiten, aber auch meine mentalen Fähigkeiten. Ich lernte Feuer zu bohren, Biwak zu bauen, Wasser abzukochen, aber auch wie verbindend ein täglicher Sitzplatz sein kann, wie Still der Fuchsgang im Wald ist – und überhaupt lernte ich die Natur auf eine neue Art und Weise kennen, die ich nie mehr missen möchte.
Ich bin Dankbar auf diesen Weg gekommen zu sein und ich möchte jedem, der das auch erleben will, die Möglichkeit dazu bieten. Nun bin ich im zweiten Ausbildungsjahr der Survival Mastery und erweitere noch immer jeden Tag meinen Horizont.